anlage 7E-BW

Auf unserer U-förmigen Vereinsanlage stellen wir eine zweigleisige elektrifizierte Hauptstrecke dar. Ein Anlagenschenkel wird fast vollständig von dem Hauptbahnhof mit E- und Dampf-Bw einge­nommen. Hier zweigt in beide Richtungen je  eine eingleisige Hauptstrecke ab, die auf der einen Seite gleich im Tunnel verschwindet und auf der anderen im weiten Bogen auf dem gegen­überliegenden Anlagenschenkel in einen Vorortbahnhof führt. Dort zweigt eine Nebenbahn von der Hauptstrecke ab.

 

anlage 4Hauptbahnhof

Die zweigleisige Hauptstrecke verlässt den Hauptbahnhof ebenfalls in Richtung gegen­überliegendem Anlagenschenkel, wobei sie stetig ansteigt. Auch wenn wir kein reales Vorbild nachbauen haben wir uns bei dieser Steilstrecke betrieblich von der Spessartrampe von Laufach nach Heigenbrücken inspirieren lassen. Wie dort befindet sich auch auf unserer Anlage auf dem Scheitel der Rampe ein Ausweichgleis für Schiebeloks und eine Gleisverbindung, um den Lokomotiven die Rückkehr talwärts zu ermöglichen. Danach überquert die Strecke ein Tal auf einer grossen Stahlbrücke und verschwindet in einem Tunnel.

 

anlage 6Unfall in der Stadt

Die Enden beider Anlagenschenkel sind etwas verbreitert und nehmen jeweils mehrgleisige Wendeln auf, die den sichtbaren Anlagenteil mit den Schattenbahnhöfen verbinden. Bei deren Planung haben wir von Anfang an Wert darauf gelegt, daß von allen einlaufenden Strecken in alle Schattenbahnhöfe gefahren werden kann. Teilweise müssen Züge dazu die gesamte Anlage einmal umrunden. Diese Auslegung ermöglicht einen ausser­ordentlich abwechslungs­reichen Betriebs­ablauf ohne ständig wiederkehrende gleiche Zugfolgen.